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Resiliency Rules

Wo stehen Unternehmen beim Thema Resilienz?

SAS hat 2.400 Manager von mittleren und großen Unternehmen weltweit befragt, wie gut ihr Unternehmen darauf vorbereitet ist, Disruptionen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten standzuhalten. Der globale „Resiliency Rules Report“ zeigt eine erhebliche Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Fast alle Befragten halten Resilienz für geschäftsrelevant, aber bei der Umsetzung sehen sie noch deutlichen Handlungsbedarf.

  • 97 Prozent der Führungskräfte weltweit meinen, dass Resilienz wichtig ist, jedoch lediglich 47 Prozent beurteilen ihr Unternehmen bereits heute als widerstandsfähig – in Deutschland sind es sogar nur 40 Prozent.
  • Beinahe die Hälfte (46 Prozent) der Umfrageteilnehmer meint, dass sie nicht ausreichend vorbereitet ist, um Disruptionen zu bewältigen. Als besondere Herausforderungen beurteilen sie unter anderem Datensicherheit (48 Prozent), Produktivität (47 Prozent) und technologische Innovation (46 Prozent).

Die Untersuchung identifiziert 5 Faktoren als entscheidend für mehr Resilienz:

TEMPO UND AGILITÄT
Schnelle Anpassung an sich veränderte Marktbedingungen.

INNOVATION
Beschleunigung des Fortschritts durch datenbasierte Erkenntnisse.

FAIRNESS UND VERANTWORTUNG
Innovation unter Einhaltung ethischer Standards bei der Konzeption, Entwicklung und Nutzung transformativer Technologien.

DATENKULTUR UND -KOMPETENZ
Aufbau eines datenzentrierten Konzepts, das die unternehmensweite Datenkompetenz fördert.

NEUGIER
Entdeckergeist für Erkenntnisse nutzen, die Innovation und Veränderung vorantreiben.

Hürden auf dem Weg zur Resilienz