Trend-Statement
Statement IoT-Trends: Der Digitale Zwilling erobert die Bühne

„2023 wird der Digitale Zwilling zur Hauptfigur. Es gibt mehr spezialisierte Anwendungen, die sich ganz gezielt auf Use Cases in den Bereichen Energieversorgung, Infrastrukturoptimierung und industrielle Fertigung richten.“

Diesen Trend für das IoT sieht Jason Mann, Vice President Internet of Things (IoT) bei SAS. Advanced Analytics, KI, Streaming Analytics und Machine Learning treiben in Kombination mit IoT-Technologien Entwicklungen wie Smart Factories und Grid-Infrastrukturen voran. Darüber hinaus beobachtet Mann folgende Entwicklungen:

  • Automatisierte Machine-Learning-Modelle für Low Code und No Code: Industrialisierte KI wird entsprechende AutoML-Modelle in der Breite verfügbar machen. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch eine einfache Bereitstellung über Self-Service-Marktplätze und zusätzlich buchbare Servicepakete, die eine individuelle Anpassung und die Implementierung erleichtern.
  • KI-Lösungen für die industrielle Bildverarbeitung: Produktionsunternehmen setzen immer stärker auf Technologien, die nicht nur IT-Profis und Data Scientists, sondern auch Facharbeiter nutzen können.
  • Edge Devices und Cloud: Hyperscaler wie Microsoft, AWS oder Google bringen Cloud-Dienste zunehmend direkt auf Edge Devices. Das Ergebnis: eine schnellere Einführung von IoT-Analytics und bessere, datenbasierte Entscheidungen direkt „am Ort des Geschehens“.

Über SAS:

SAS ist ein weltweit führender Anbieter von künstlicher Intelligenz (KI) und Analytics-Software, die auch als spezifische Lösungen für verschiedenste Branchen verfügbar sind. SAS macht aus Daten belastbare Informationen und sorgt dafür, dass sie im richtigen Moment bereitstehen. Damit können Unternehmen schneller sichere Entscheidungen treffen. So verschafft SAS seinen Kunden seit 1976 THE POWER TO KNOW.

Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg. Weitere Informationen unter www.sas.de.

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