Regenwald, Korallenriffe, Bildungsnachteile für Mädchen: Analytics und KI contra Klimawandel

SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), zeigt anhand von konkreten Anwendungen, wie digitale Technologie helfen kann, die Lebensbedingungen für Mensch und Natur zu verbessern. Drei Beispiele:

Crowd-KI contra Abholzung der Regenwälder

Auch im Jahr 2020 gingen Regenwälder in dramatischem Umfang durch Abholzung verloren – rund 22.000 Quadratkilometer, rund 17 Prozent mehr als 2019 – während Bemühungen zum Schutz und zur Durchsetzung der Gesetze angesichts der globalen Pandemie stagnierten. SAS hat weltweit ein soziales Innovationsprojekt gestartet, um mit Hilfe von Crowd-KI die Abholzung des Amazonas-Regenwaldes zu analysieren und letztlich zu bremsen. Hier kann jede/r sofort mitmachen.

Bis März 2021 wurden bereits mehr als 845.000 Quadratkilometer des Amazonas erfasst. Jetzt baut SAS sein Engagement für eine Veränderung durch den Zusammenschluss mit der gemeinnützigen Organisation Amazon Conservation weiter aus.

Zerstörung von Riffen erfassen

Das Mesoamerikanische Riff (MAR) ist das größte Barriereriff der westlichen Hemisphäre und durch Überfischung, Klimawandel, Umweltverschmutzung und andere Eingriffe der Zivilisation massiv gefährdet. Um deutlich zu machen, wie sehr das Riff in Gefahr ist, arbeitet SAS mit HR4HP zusammen – einer Initiative des Smithsonian Institute. So werden künftig die EcoAudit 2021 und 2020 Report Cards in GatherIQ integriert, einer kostenlosen App, die Probleme und Maßnahmen vor dem Hintergrund der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zeigt und zur Mitarbeit anregt.

Benachteiligung von Mädchen durch den Klimawandel deutlich machen

Klimabedingte Katastrophen treffen Schülerinnen und Studentinnen oft stärker als männliche Jugendliche und junge Erwachsene: So sparen die Familien die Ausbildungskosten zuerst für Mädchen, wenn aufgrund steigender Temperaturen die Ernte schlechter ausfällt. Die Non-Profit-Organisation Malala Fund hat mit Unterstützung von SAS den „Girls’ Education and Climate Challenges Index“ entwickelt, um den Zusammenhang zwischen den Auswirkungen des Klimawandels und Bildungsdefiziten deutlich zu machen. Der aktuelle Report geht davon aus, dass 2021 Klimaereignisse mindestens vier Millionen Mädchen in Ländern mit vorwiegend niedrigem bis mittlerem Einkommensniveau davon abhalten werden, eine Ausbildung abzuschließen. Bei einem anhaltenden Trend könnte diese Zahl bis 2025 auf 12,5 Millionen Mädchen pro Jahr ansteigen.

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Über SAS:

SAS ist ein weltweit führender Anbieter von künstlicher Intelligenz (KI) und Analytics-Software, die auch als spezifische Lösungen für verschiedenste Branchen verfügbar sind. SAS macht aus Daten belastbare Informationen und sorgt dafür, dass sie im richtigen Moment bereitstehen. Damit können Unternehmen schneller sichere Entscheidungen treffen. So verschafft SAS seinen Kunden seit 1976 THE POWER TO KNOW.

Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg. Weitere Informationen unter www.sas.de.

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